DER KLEINE ALLESKÖNNER
Nesmuk JANUS – unverkennbar an der schwarzen Klinge – wird aus einem Hochleistungsstahl mit Niobanteil gefertigt und mit einer hochwertigen Diamond-Like-Carbon Beschichtung (DLC) veredelt, die die funktionalen Eigenschaften der Klinge optimiert. Das Kochmesser mit einer 140 mm langen und 3 mm starken, einseitig hohlgeschliffenen Klinge ist der Allrounder, mit dem man rund 80 % aller Schneidaufgaben erledigen kann. Als „Basis-Messer“ in jeder Küche unverzichtbar und vielseitig einsetzbar.
BESCHICHTUNG FÜR HÖCHSTEN SCHNEIDKOMFORT
DLC Beschichtungen wurden für höchste Beanspruchungen entwickelt und findet z.B. in der Raumfahrt und in Formel-1-Motoren Anwendung. Die nur wenige Mikrometer starke, amorphe Kohlenstoff-Schicht ist unempfindlich gegenüber Säuren, Basen, extremen Temperaturen und ähnlichen aggressiven Einwirkungen. Nesmuk verwendet eine extrem harte, tiefschwarze Beschichtungsvariante, die sich durch niedrige Reibwerte und enorme Kratzfestigkeit auszeichnet.
EINZIGARITGER STAHL FÜR EXTREME SCHÄRFE
Die unbeschichtete und polierte Schneidfase garantiert den feinst-möglichen Schnitt: Der einzigartige Nesmuk Stahl enthält das seltene Element Niob – dieses sorgt für das sehr feine Stahlgefüge trotz Rostträgheit. Gleichzeitig wird eine höhere mechanische Festigkeit erreicht, die Klinge wird fester und zäher. Das Ergebnis ist eine extreme Schärfe sowie erhöhte Standzeit und Schnitthaltigkeit.
GRIFFMATERIALIEN
Ergonomische und massive Griffe für ermüdungsfreies Arbeiten: Die Formgebung des Nesmuk Griffs ist ebenso ästhetisch wie praktisch. Für die Griffe aus Holz verwendet Nesmuk ausschließlich beste, oftmals handverlesene Stücke exquisiter Qualität und zertifizierter Herkunft. Bei Holz als natürlich gewachsenem Material wird jeder Griff durch seine individuelle Maserung, Farbschattierungen und Einschüsse zu einem Unikat. Zudem bietet Nesmuk mit Juma und Micarta zwei High-Tech-Kunststoffe an
Mooreiche ist keine eigene Holzart: Tatsächlich handelt es sich um subfossile, bis zu 5.000 Jahre alte Eichenstämme, die in norddeutschen Mooren und Gewässern gelegen haben. Wenn so ein Stamm in einem Moor gefunden und geborgen wird, muss er erst in einem aufwändigen Trocknungsverfahren, das mehrere Jahre dauert, getrocknet werden, bevor er verarbeitet werden kann. Die Farbe variiert zwischen bräunlichen und bläulichen Schwarztönen.
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